Hunde können in der gleichen Weise wie der Mensch von der Wirkung des kinesiologischen Tapes profitieren. Das Tape haftet auf dem Fell wie auf der menschlichen Haut. Es hebt die Haare und damit auch die darunter liegende Haut.
Die Tapes aktivieren die körpereigenen Heilungskräfte.
Durch die Richtung der Tapeanlage, die speziell und individuell angefertigten Ausführungen des Tapes, oft mehrlagig, kommt es zu Verschiebungen der Hautlagen, bei Bewegung des Hundes. Dadurch werden die Rezeptoren und Nervenenden aktiviert. Gefäße weiten sich
der Blut- und Lymphfluss wird angeregt. Fasern können sich wieder
dehen und besser arbeiten.
Durch die regulativen Methode, werden die Beschwerden verbessert
bzw. reguliert.
Wichtig ist, das Taping in einen komplementären Therapieplan einzubinden.
Ergebnisse des Tapings sind die Verbesserung der Muskelfuntionen, unterstützende Wirkung der Gelenke,
Rezeptorenstimmulierung, Schmerzlinderung und die
Verbesserung von Fehlhaltungen, sowie Fehlstellungen, für akute und chronische Zustände.
Tapen kann erfolgreich bei Verletzungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, zur Unterstützung nach OP`s , Bewegungseinschränkungen, angewendet werden.
Hilfreich aber auch bei der Leistungserhaltung, unterstützend zur Reduzierung der Verletzungsgefahr
bei Sporthunden.
Physiotaping dient zum Beispiel zur Verbesserung des Lymphtranssports, unterstützend zum Muskelaufbau, zur Entlastung der Muskulatur, Behandlung von Hämatomen, bei Fehlstellungen, Narbenbehandlung.
Wirbelsäulenprobleme, Arthrosen, Spondylosen, Muskuläre Probleme, Lahmheit, Fehlstellungen, Schmerzen, Postoperativ ( Bandscheibe, Hüfte, Knie...),
Faszienverklebungen. Bei Schwellungen nach einem Aufprall.
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